Da ist ein Licht in mir,
heller als jeder Tag,
strahlender als die Sonne,
doch ich trage es wie ein heimliches Feuer,
das ich kaum wage, offen zu zeigen.
Ein goldener Schatten, der leise vor mir hergeht,
als Erinnerung an das, wer ich sein könnte,
wenn ich es wagen würde, wirklich zu leben.
Noch stehe ich zögernd,
bleibe einen Atemzug hinter meiner wahren Stärke zurück,
flüstere, wo ich schreien könnte,
schleiche, wo meine Füße tanzen wollen.
Warum nur diese Vorsicht? …
Vielleicht weil ich gelernt habe,
dass zu viel Strahlen blenden kann,
dass zu viel Fühlen andere erschreckt.
Sie mit der Flut an Wassermassen nicht klar kommen.
Denn sie haben nie gelernt
in ihrem eigenen Gefühlsmeer zu tauchen 🥽.
Wenn ich mich voll und ganz zeige,
werde ich oft missverstanden.
Auf andere wirke ich überheblich,
als würde ich mich über andere stellen,
als hätte ich eine Wahrheit, die sie nicht besitzen.
Doch das ist nicht wahr …
Was sie nicht sehen:
Mit einem 7-tägigen kostenlosen Probeabonnement weiterlesen
Abonnieren Sie Worte des Wortlosen, um diesen Post weiterzulesen und Sie erhalten 7 Tage kostenlosen Zugang zum gesamten Post-Archiv.